Zeitplan

Der Zeitplan der 3619-Manifeste umfasst 1.600 Jahre.
In der Annahme, dass ein Menschenleben im Schnitt 80 Jahre zählt, entspricht dies 20 Generationen.
In dieser Zeitspanne sollte die Umsetzung der Manifeste erfolgt sein.

Warum eine solch lange Zeitspanne?

Ich habe diese Zeitspanne aus mehreren Gründen gewählt.

  1. Veränderungen brauchen Zeit. Umso größer die Veränderung ist, desto mehr Zeit wird benötigt.
    Die erhofften Veränderungen in 20 Generationen durchzuführen halte ich für realistisch.
  1. Die Zeitspanne ist auf den ersten Blick dennoch abstrakt.
    Sie ist so weit weg von der eigenen Realität, dass sie auch von jenen,
    die Veränderungen fürchten, nicht sofort abgelehnt werden wird.
    Die meisten Menschen werden die Zeitspanne belächeln. Sich darüber amüsieren.
    Und sich gerade deshalb eher mit den Ideen und Vorschlägen beschäftigen,
    als sie es tun würden, wenn sie das Gefühl hätten, dass jemand versuchen würde, sie unter Zugzwang zu setzen.
  1. Durch die große Zeitspanne erhalten weltweit Politiker*innen und andere Führungspersönlichkeiten die Möglichkeit, sich mit den 3619er-Manifesten zu beschäftigen.
    Sie können herauspicken, was sie für sinnvoll halten und sich entsprechend positionieren.
    Es ist so leichter möglich, für jedes Land eigene mittelfristige und langfristige Ziele im gesellschaftlichen Konsens festzulegen und zu verfolgen.
    Denn die Ideen stammen von mir, einer Außenstehenden, die keine eigenen politischen Ambitionen hat.
  1. Ich werde sterben. So wie jeder Mensch. Die eine früher, der andere später.
    Es ist wichtig für mich, die 3619er-Manifeste in diesem Wissen aufzubauen.
    Es ist nicht vorgesehen, dass ich die Umsetzung der 3619er-Manifeste erlebe.
    Ich lege das Fundament. Andere werden darauf aufbauen.
    In diesem Wissen kann ich von Anfang an loslassen und weiterreichen.